echt : rund : nachhaltig


r:economy wird DER Treffpunkt zur Kreislaufwirtschaft in der Real Asset Economy

: Kreislaufwirtschaft in der Immobilienbranche
: Kreislaufwirtschaft in der Energiebranche
: Kreislaufwirtschaft im Güterverkehr
: Kreislaufwirtschaft in der Finanzindustrie

Der Zeitpunkt ist ideal, um gerade jetzt auf Kreislaufwirtschaft zu setzen! Die Pionierveranstaltung r:economy – Schauplatz für intelligente Kreislaufwirtschaft ist der ideale Ort für Austausch, Diskussion und Vernetzung. So werden Sie auch Macher:in, Mitmacher:in, Andersmacher:in, Bessermacher:in in Sachen Kreislaufwirtschaft!

Die Köpfe hinter r:economy


Alexander Endlweber, Geschäftsführer, DPH Denken Planen Handeln GmbH

... gilt mit seiner Gesellschaft für integrierte Kommunikation als Business-Sparringpartner mit Handschlagqualität. Er begleitet Unternehmen in zukunftsorientierten Themen wie Veränderungsprozesse mit speziellem Augenmerk auf die Finanzierung von Real Assets und auf die Digitalisierung.

Nadine Dost, Event-Management, DPH Denken Planen Handeln GmbH

... verleiht dem Kongress ihre Stimme und verschafft r:economy Gehör bei Partner:innen, Unterstützer:innen und Teilnehmern: innen: Die gelernte Werbekauffrau und Pressereferentin ist r:economy-Eventchefin und somit für unsere Partner, Unterstützer und Gäste erste Ansprechpartnerin für ihre organisatorischen Anliegen.

Mag. Sandra Terzer-Wassmuth, die Textwerkstatt – Agentur für Kommunikation und Medien

... hat den grünen Daumen für die Unternehmenskommunikation und unterstützt Technik-, Industrie- und Bauunternehmen bei der Sichtbarkeit ihres Außenauftritts. Die PR-Beraterin pflegt zarte Textpflanzen, damit daraus starke Kommunikation wachsen kann.

Kreislaufwirtschaft ist grün


Die Kommission der Europäischen Union (EU) möchte die europäische Wirtschaft mit dem "European Green Deal" in die Kreislaufwirtschaft überführen. Das liegt in der Natur der Sache. Denn in der Natur gibt es keine Abfälle. Alles ist so organisiert, dass die Überbleibsel eines Prozesses in einem folgenden Ablauf verwertet werden. Entweder sind sie der Nährstoff in einem neuen Zyklus oder sie gehen als Ausgangsprodukt in einen anderen natürlichen Prozess ein, der damit verwoben ist.

Unser aktuelles Wirtschaftssystem orientiert sich noch an linearen Prinzipien: Rohstoffe werden extrahiert, um damit Produkte herzustellen, die anschließend genutzt werden. Am Ende ihrer – mehr oder weniger langen – Lebensspanne werden sie aussortiert und zu Abfall. Das ist eine Einbahnstraße in Richtung Müllhalde, die nicht sein muss.

Recycling reicht nicht aus, um unsere Wirtschaft besser zu machen. Es beginnt da, wo das Produkleben endet. Da ist es meistens einfach schon zu spät. Wir müssen gleich am Anfang schon ans Ende denken. Und auch das trifft den Punkt noch nicht, denn das Ende eines Produktes kann der Anfang für ein neues werden.

Wie wäre es, wenn es uns gelänge, die Materialien, die in den von uns benutzen Produkten, in den Gebäuden, in denen wir wohnen und arbeiten, wieder zurückzuholen, um ihnen ein neues, zweites (und ein drittes, ein viertes) Leben zu geben?

Unser Anspruch: CO₂-Kompensation


Alle reden vom Klima und wie es sich verändert. Deshalb streben heute viele Unternehmem "Klimaneutralität" an und täglich werden es mehr. Meistens wird dabei das Kohlendioxid (CO₂), das durch den Geschäftsbetrieb freigesetzt wird, saldiert und durch Projekte kompensiert, die an anderer Stelle dieselbe Menge CO₂ wieder einsparen oder binden.

Die effektivste und nachhaltigste Umweltschutzmaßnahme ist die Vermeidung von CO₂. Das gilt selbstverständlich auch für dem Kongress r:economy. Wir haben uns bereits zu Beginn der Kongressplan dazu verpflichtet, so resourchenschonend wie möglich zu planen und zu arbeiten. Auch unsere Partner und Dienstleister sind aufgefordert, so umweltfreundlich wie möglich zu agieren.

So ist es beispielsweise ein wichtiges Credo, dass so gut wie keine Druckerzeugnisse extra für die Veranstaltung angefertigt werden. Wir achten darauf, dass beispielsweise das Catering für unseren Kongress ausschließlich aus der Region kommt und die Lebensmittel bis auf den Teller nur wenige Kilometer zurücklegen müssen. Das Material, das bei der Konferenz zum Einsatz kommt, wird möglichst nicht extra beschafft, sondern kommt aus einer Nutzung und/oder geht danach wieder in eine weitere Nutzung.

Wo immer möglich, versuchen wir Teilnehmer zur umweltfreundlichen Anreise zu bewegen. Wir schließen deshalb Vereinbarungen mit der Deutschen Bahn und der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG), die eine Anreise zum Festpreis bzw. die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin ermöglichen.

Trotzdem ist es leider nicht vermeidbar, dass unser Kongress CO₂ freisetzt. Diese Menge machen wir nach Durchführung der Veranstaltung transparent. Danach erwerben bei NORI, einem Marktplatz für CO₂-Beseitigung, mit einer Blockchain abgesicherte, Zertifikate für die CO₂-Kompensation (so genannte "Nori Removal Tons").

Themen

Mobilität :: Verkehr
Kreisverkehr statt Einbahnstraße

Wie sieht unsere Mobilität in Zukunft aus, wenn wir Fahrzeuge nützen, aber nicht besitzen und man mehrere Verkehrsmittel flexibel kombiniert, um ans Ziel zu kommen?

Bauen :: Wohnen :: Arbeiten
Um Eckhäuser weiter mit Kreislaufwirtschaft

Wie schafft man Immobilien ohne weiteren Raubbau an unserer Natur zu betreiben?

Industrie :: Technologie :: Energie
Industrielle (R)evolution

Wie geht es mit der Wirtschaft weiter, die in ihrem Grundprinzip auf Kreisläufe ausgelegt ist?

Weitere Themen sind in Ausarbeitung!

Programm


r:economy bedeutet:
Echte Lösungen aus der Praxis, Best-Practice-Sessions, heiße Diskussionen im Plenum, und Fragemöglichkeit in der Nachspielzeit

Starke Keynotes :: Top-Speaker :: inspirierende Impulse :: lebhafter Diskurs :: praxisnaher Austausch in angenehmer Wohlfühlatmosphäre :: lösungsorientierte Business Cases

Vorzeigeunternehmen ermöglichen einen Einblick in das Herzen Ihres Geschäftsmodells und zeigen echte Lösungen auf, wie intelligente Kreislaufwirtschaft funktioniert. Zu Wort kommen Menschen, die zukunftsfähige Lösungen bereits erfolgreich etablieren. Sie erzählen von Hürden, aber auch von neuen Chancen. Und sie stehen für einen regen Austausch zur Verfügung – partnerschaftlich und auf Augenhöhe.

Das Programm ist in Ausarbeitung!

Wichtiger Hinweis: Die für 3. Juni 2022 geplante Konferenz kann leider nicht stattfinden.